Schrei nach Liebe Verlieren wir Gott, verlieren wir den Halt und unsere Identität

Kurz nachgedacht:

(Der Impuls enthält u.U. Links zum weitergehenden Verständnis)

Der nachfolgende Beitrag ist heute ausnahmsweise nicht von mir, sondern ein Beitrag einer Facebook-Seite (Text kursiv und Quellenangabe am Ende des Beitrags).

„Was auf den ersten Blick vielleicht witzig erscheinen mag wie auf dem Bild oben, ist in Wirklichkeit alles andere als lustig.

Denn der Abfall von Gott und die Herrschaft des Teufels über die gefallene Welt verblenden und verwirren die Menschen immer mehr.

Sie verlieren ihre Identität. Sie definieren ihr Selbst über Ideologien, Geld, Status, Besitz, Sexualität, Mode, politische Überzeugungen und den Zeitgeist, aber nicht durch den, der ihr aller Ursprung ist.

Dabei merken sie aber nicht, dass sie sich selbst immer mehr verlieren. So sehr, dass einige von ihnen nicht einmal mehr ihr eigenes Geschlecht kennen. Andere wiederum wollen um jeden Preis auffallen und anders als Andere sein. Das geht sogar so weit, dass Menschen mit ihren Persönlichkeitsstörungen profilieren, wie beispielsweise mit ADHS.

Aber hinter dem Wunsch, anders zu sein und gesehen zu werden, steckt in Wirklichkeit ein verzweifelter Schrei nach Liebe. Ein Schrei nach Gottes Liebe. Der Wunsch, wirklich gesehen und angenommen zu werden. Sie fordern zwar öffentlich Toleranz und Akzeptanz für ihre Lebensweise, aber in Wirklichkeit sehnen sie sich nach Liebe, die nur Gott ihnen geben kann.

Nur Gott kann das menschliche Herz ganz erfüllen, heilen und der menschlichen Existenz einen ewigen Sinn und wahre Bedeutung geben.

Nur Gott kann aus einer bloßen Existenz echtes Leben machen!

Nur Gott kann den Menschen ihre wahre Identität zeigen und ihnen Orientierung und festen Halt geben!

Nur in Jesus Christus ist die Wahrheit zu finden!

Nur in Ihm finden Menschen das Leben und nur durch Ihn erfahren Menschen die Liebe Gottes, nach der sich ihr Herz so sehr sehnt und schon immer gesehnt hat.

Für die kommenden Generationen wird es immer schwerer, im Wirrwarr der zeitgeistlichen und antichristlichen Einflüsse Gottes Wahrheit zu erkennen. Es wird für sie immer schwerer werden, gut und böse voneinander zu unterscheiden und echte Liebe von körperlicher Anziehung auseinander zu halten.

Das Fleisch führt den Menschen in die ewige Verdammnis und der Weg ins Verderben ist kein unangenehmer und schwerer Weg. Es ist der Weg der Vielen. Es ist der Weg, den die breite Masse geht und dazu zu gehören ist angenehmer als ausgegrenzt und abgestoßen zu werden. Ein Leben nach den eigenen Wünschen und Begierden, ohne einen Gott, der einen auf die eigene Schuld und Sünde hinweist, ist viel leichter, als ein Leben, in dem man Verantwortung für sein Handeln übernimmt und Gott an sich arbeiten lässt, damit man sich verändert.

Deshalb braucht diese Welt Jesus so sehr, weil sie Gottes Liebe braucht!

Und nein! Dieser Beitrag ist weder transphob, noch homophob. Ich reduziere niemanden auf seine Sexualität oder seine Sünden. Ausnahmslos jeder Mensch ist ein von Gott geliebter Mensch und in Gottes Augen unendlich wertvoll.

Egal welche Hautfarbe, Sexualität, Religion, politische Gesinnung oder Weltanschauung er hat.

Johannes 3:16

Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.“

Amen

Der Beitrag stammt von der Facebook-Seite „Jesus Christus, das Licht der Welt und der Zerfall christlicher Werte. Der Autor heißt Marcus Walther und die Genehmigung für die Verwendung seines Beitrags vom 08.07.2025 von ihm liegt mir vor.

© Marcus Walther / Verwendung für gemeindliche oder missionarische Zwecke ausdrücklich erlaubt

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